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Kunstexpedition Interaktiv

Ich, Spira und die Kunst

Die Expidition

Das hier ist Spira. All das, was da so umherfliegt.

Spira ist im Museum Brandhorst zu Hause und dort manchmal sogar überall zur selben Zeit.

Spira nimmt alles auf, was die Besuchenden hier denken und erzählen. So wie ein Schwamm!

Das gibt Spira neue Kraft. Denn als Geist kann man nicht einfach ein Müsli essen.

Wenn im Museum mal jemandem langweilig sein sollte oder einem nichts einfällt, dann hilft Spira.

Denn Spira hat es sich zur Aufgabe gemacht, all die Überlegungen und Ideen, die hier gedacht werden, weiterzugeben.

Nachts, wenn alle Besuchenden gegangen sind und es still wird, ist Spira meist langweilig, und die Kräfte schwinden.

 

Zum Glück lenken die Kunstwerke Spira etwas ab. Damit lässt sich wunderbar Zeit überbrücken.

 

Trotzdem kann Spira es gar nicht abwarten, bis sich die Türen am Morgen wieder öffnen.

„Komm mit und folge mir auf meinen Streifzügen durch die Sammlung Brandhorst!“

Kapitel 1: Von Andy Warhol bis Kara Walker

Im Museum und in den Kunstwerken ist viel los! Es tummeln sich Menschen und Landschaften, manchmal auch einfach Muster, Farben und Formen.

Um uns zu konzentrieren und Details wahrzunehmen, schärfen wir unseren Blick.

 

Dafür braucht es ein Untersuchungswerkzeug!

Das Besondere im Blick

Siebdruck eines Portraits von Marilyn Monroe auf goldener, runder Leinwand.

 

Die Frau im Bild war vor rund 60 Jahren weltberühmt: Es ist der Filmstar Marilyn Monroe. Ihre Fotos waren damals überall zu sehen!

 

 

Wieder Marilyn?

Dunkelgraue Malerei, auf der die schwarze Konturen eines Portraits von Marilyn Monroe zu erkennen sind

Wieder Marilyn? Nicht nur das. Es ist auch eine Wiederholung des Bildes, das wir auf Andy Warhols goldener Leinwand sehen!

 

Hier steht aber eine andere Künstlerin hinter dem Werk: Sturtevant. Sie möchte nur bei ihrem Nachnamen genannt werden.

Bild im Bild

Schon wieder das gleiche Bild? Und wieder von einer anderen Künstlerin.

 

Diesmal fotografierte Louise Lawler das Werk „Round Marilyn“ (1962) von Andy Warhol. Ihr Foto entstand, als Andys Werk zum Verkauf angeboten wurde. Louise hat das Foto mit einem Farbfilter verändert: Es ist nun ganz türkis. Die Aufnahme druckte sie zwei Mal aus. Das Werk trägt den Titel „Warhol/Marilyn (aqua)“ (1988).

Neben jedem Bild hat Louise eine Frage platziert. Damit du sie besser lesen kannst, hat Spira sie dir hier notiert.

 

Neben dem linken Bild hängt ein Schild mit dieser Aufschrift:

Und neben dem rechten Bild steht:

Was hat es nur mit all diesen Wiederholungen auf sich?

Farbenbad

Wie uns andere wahrnehmen, wird oft durch das Äußere beeinflusst. Gleichzeitig können wir mit Kleidung, Styling und unserem Auftreten spielen. So zeigen wir, was uns gefällt und dass wir alles sein dürfen. Wir können damit etwas über uns oder auch die Gesellschaft sagen.

 

Für die Bilder der Serie „Ladies and Gentlemen“ (Damen und Herren, 1975) suchte Andy Warhol Personen im New Yorker Nachtleben, die genau das taten.

Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 526aus der Sammlung Brandhorst
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 524aus der Sammlung Brandhorst
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 521aus der Sammlung Brandhorst
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 528aus der Sammlung Brandhorst
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 523aus der Sammlung Brandhorst
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 539aus der Sammlung Brandhorst
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 522aus der Sammlung Brandhorst
Andy Warhol, Ladies and Gentlemen, 1975, UAB 518

Was hat Andy an den abgebildeten Personen besonders betont?

Wer ist für dich in dieser Hinsicht interessant?

Stell dir vor ...

Malerei mit dunkelgrünem Farbgrund. In der unteren Hälfte ist links der Kopf einer Frau mit grauer Mütze und grauem Schal zu erkennen, die sich an einen Mann lehnt.

Wollmütze oder Mantel verraten, ob es draußen kalt oder warm ist. Auch das Licht verändert sich je nach Jahreszeit. Es lässt die Farben mal blasser, mal kräftiger wirken.

Eigene Symbole gestalten

Jean-Michel Basquiat fand überall Inspiration! In Anatomiebüchern, die den menschlichen Körper beschreiben, in der Kunstgeschichte, in Eindrücken von den Straßen New Yorks und vielem mehr. Er verbindet in seinen Bildern Symbole, Wörter, Buchstaben und Zeichnungen.

Ohne Worte

Die Künstlerin Jacqueline Humphries malte für eine Ausstellung in ihrer Heimatstadt New Orleans in den USA einige Protestschilder. Sie sehen gar nicht aus wie typische Schilder!

An einer Wand lehnt ein Schild, das mit Streifen in roter Farbe bemalt ist.
An einer Wand lehnt ein Schild, das mit grauer und grüner gesprenkelter Farbe bemalt ist.
An einer Wand lehnt ein Schild, das mit grauen und schwarzen Pinselstrichen bemalt ist.
An einer Wand lehnt ein Schild, das mit grauer und schwarzer Farbe bemalt ist, die verläuft.
An einer Wand lehnt ein Schild, das auf grauem Bildgrund rote Farbtupfer zeigt.
An einer Wand lehnt ein Schild, das mit grauer Farbe bemalt ist, die verläuft.
Installationsanssicht Sammlung Museum Brandhorst München

Statt Forderungen, Anklagen oder Spott sind abstrakte Formen und Farben auf ihnen zu sehen.

Folge Spira, bevor du es in Cys Farben und Formen verlierst!

Kapitel 2: Cy Twombly im Museum Brandhorst

Cy Twombly ist vor ungefähr 100 Jahren in Lexington in Virginia (USA) auf die Welt gekommen. Spira hat ihn beider Eröffnung des Museums Brandhorst 2009 selbst kennengelernt!

„Als ich aufgewachsen bin, haben meine Eltern und ich die Sommer immer […] am Meer verbracht. Manchmal sind Jungs vernarrt in Autos, ich aber hatte eine besondere Begeisterung für Boote […]“
Cy Twombly

Cy studierte am bekannten Black Mountain College in den USA. Dort war ein bunter Mix an Interessen vertreten. Maler:innen arbeiteten mit Musiker:innen, Tänzer:innen mit Schriftsteller:innen und umgekehrt.

 

Das bereicherte Cy sehr! Auch später fand er Ideen in der Musik, der Geschichte, in Mythen und der Poesie.

Tanz der roten Farbe

Cy Twombly, Untitled (Bacchus), 2005, UAB 487aus der Sammlung Brandhorst

Die zwei Gemälde in diesem Raum sind nach Bacchus benannt. Im antiken Griechenland und Rom hieß so der Gott des Weines und des Rausches.

 

Stell dir vor, wie Cy Twombly vor der Leinwand stand. Was denkst du? Malte er, ohne abzusetzen? Erkennst du einen Anfang?

Cy Twombly, Untitled (Bacchus), 2005, UAB 488aus der Sammlung Brandhorst

Geschichte(n) malen

Cy Twombly, Lepanto I, 2001, UAB 469Lepanto Zyklus aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto II, 2001, UAB 470Lepanto Zyklus aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto III, 2001, UAB 471aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly, Lepanto IV, 2001, UAB 472aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto V, 2001, UAB 473Lepanto Zyklus aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto VI, 2001, UAB 474Lepanto Zyklus aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twmobly, Lepanto VII, 2001, UAB 475aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto VIII, 2001, UAB 476aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly, Lepanto IX, 2001, UAB 477Lepanto Zyklus aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto X, 2001, UAB 478Lepanto Zyklus aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto XI, 2001, UAB 479aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Lepanto XII, 2001, UAB 480aus der Sammlung Brandhorst

Vor mehr als 450 Jahren verbündeten sich Venedig, Spanien und der Vatikan. Am 7. Oktober 1571 kam es in der Nähe der griechischen Küste bei dem Ort Lepanto zu einer Seeschlacht mit dem Osmanischen Reich.

 

Es soll ein strahlender Sonntag gewesen sein. Die Schlacht selbst dauerte einen ganzen Tag. Viele Schiffe sanken, und zahlreiche Menschen starben. Einige der von den Angreifenden überraschten Osmanen konnten am Ende entkommen. Diese Schlacht war nur eine von vielen.

In Venedig findet alle zwei Jahre eine Kunstausstellung statt: Die Venedig-Biennale ist weltberühmt! Auch Cy wurde als Künstler eingeladen, an ihr teilzunehmen. 2001 malte er diese zwölf Bilder für die Ausstellung. Es muss beeindruckend gewesen sein, die Gemälde in Venedig zu sehen.

 

Die Stadt liegt mitten im Meer, und neben Straßen aus Stein gibt es dort auch Wasserstraßen, sogenannte Kanäle. Boote sind überall! Venezianische Kriegsschiffe nahmen vor über 450 Jahren an der Schlacht von Lepanto teil.

 

Die Erinnerung an die frühere Seemacht ist in Venedig noch heute zu spüren.

Spira hat ein paar Formen aus Cys Bildern auf das Blatt gezeichnet.

Woran erinnern sie dich?

 

Nun bist du dran. Gestalte deine eigene Geschichte!

Blumen zum Geburtstag

Ausstellungsansicht Museum brandhorst mit Werken von Cy Twombly Rosensaal 'Forever Young - 10 Jahre Museum Brandhorst'

Cy Twombly hat kräftig den Pinsel geschwungen.

Er hat Blumen auf den Leinwänden wachsen lassen!

 

Zur Eröffnung schenkte er sie dem Museum Brandhorst.

Cy Twombly , Untitled (Roses), 2008, UAB 645
Cy Twombly, Untitled (Roses), 2008, UAB 643Rosensaal im Museum Brandhorst
Cy Twombly, Untitled (Roses), 2008, UAB 646aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly, Untitled (Roses), 2008, UAB 647aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly, Untitled (Roses), 2008, UAB 644aus der Sammlung Brandhorst
Cy Twombly , Untitled (Roses), 2008, UAB 648

In jedem Rosenbild sind Verse von Gedichten versteckt! Cy Twombly liebte Gedichte. Die Bilder stehen im Bezug zu den Texten.

 

Findest du sie?

Was verbindest du mit Rosen? Warum könnte Cy sie als Motiv zu den Gedichten gewählt haben?

 

Schreibe hier dein eigenes Gedicht zu Rosen.

Experimentiere mit Cy und Spira

Hast du schon einmal gezeichnet, ohne hinzusehen? Oder ein Motiv verkehrt herum abgezeichnet? Wie schaffst du den Weg direkt vom „Bauch“ in die Hand?

Man kann Farben mit verschiedenen Gefühlen oder Dingen verbinden. Und Gefühle und Themen können durch Farben ausgedrückt werden. So hat auch Cy Twombly gemalt!

„Klick, klick, klick“

 

„Nana, was ist denn hier los?“

Kapitel 3: Die Eva Felten Fotosammlung

Ganz viele Fotos!

 

Spira ist in der Eva Felten Fotosammlung gelandet. Hier triffst du auf Fotos aus der Vergangenheit und Gegenwart.

„Das bin ich, und das bist du?“

 

Viele dieser Bilder zeigen Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen. Die abgebildeten Personen wissen manchmal gar nicht, dass sie fotografiert werden.

 

Ein anderes Mal wurde jedes Detail vorsichtig gestaltet. Das nennt man auch „inszenieren“, also: in Szene setzen, wie auf einer Bühne!

 

 

Spira lernt von den Bildern viel über die Menschen und ihre Zeit, aber auch über die Fotografie!

 

„Erkunde die Ausstellung mit mir!“

Museumstrubel

Dieses Bild von Thomas Struth ist fast 20 Jahre alt. Es entstand in der Eremitage, einem Kunstmuseum in Sankt Petersburg in Russland.

 

Wo steht der Fotograf? Welchen Moment hält er fest?

Diese Zeichnung ist vom Werk 'Hermitage 2, St. Petersburg' (2005) von Thomas Struth inspiriert. Sie deutet eine Gruppe von Personen bei der Betrachtung eines Werkes an, das außerhalb des Bildes liegt und von dem wir nur aufgrund der Gesichtsausdrücke der abgebildeten Personen einen gewissen Eindruck erhalten. Um die Personen herum hat Spira Wörter platziert, die die Personen und ihre Gefühle beschreiben. Wähle welche aus oder füge eigene hinzu, die Menschen bei der Betrachtung von Kunst beschreiben können.

Mache eigene Zeichnungen oder Fotos in einem Museum.

 

Was interessiert dich am Museumsbesuch? Die Kunstwerke, die Mitarbeitenden, die Ausstattung oder die Besucher:innen? Was findest du lustig oder merkwürdig? Was fällt dir auf?

 

Auf diesem Blatt findest du Platz, all deine Eindrücke zu sammeln!

Im Fluss der Zeit

Die Künstlerin Roni Horn sieht Gemeinsamkeiten zwischen dem Fluss Themse in Großbritannien und sich selbst.

 

Wie der Fluss verändert auch sie sich täglich. Und damit auch die Art und Weise, wie sie den Fluss einfängt! 80 Fotografien sind so über zwei Jahre hinweg entstanden.

Was empfindest du, wenn du an einen Fluss denkst?
Welche Wirkung haben Flüsse auf dich?

Je nach gewähltem Blickwinkel, Ausschnitt, Wetter oder Tageszeit verändert sich das Bild des Flusses. Es wird durch Ronis Auswahl bestimmt. Was erfährst du dabei über Roni? Welche Stimmungen siehst du in den Fotos?

Zeige anderen, wer du bist. Aber ohne dein Gesicht abzubilden!

 

Was wählst du aus, um an deiner Stelle aufzutreten? Zeichne es in das Notizbuch oder mache Fotos!

Verbunden sein

Für diese Arbeit hat die Künstlerin Roni Horn ihre Nichte Georgia fotografiert. Über zwei Jahre sind immer wieder Fotos entstanden.

 

Roni hat im Abstand von wenigen Augenblicken je zwei Bilder aufgenommen. Ihre Nichte hatte kaum Zeit zu handeln. Trotzdem sind die Fotos oft unterschiedlich!

Was verändert sich im Gesicht des Mädchens in dieser kurzen Zeit? Warum? Wirkt es entspannt oder aufgeregt?

Arbeitsblatt um unterschiedlichen Gefühlen, Mimik und Gesichtsdarstellungen nachzufühlen. Darauf befinden sich acht kleine Bilderrahmen, in die deine Gesichtsskizzen eingezeichnet oder eingeklebt werden können, falls du lieber Fotos machst. Spira schaut dabei neugierig zu.

Einen Moment einfangen

Eine Gruppe junger Fotograf:innen stellte sich vor rund 80 Jahren eine besondere Aufgabe. Sie wollten das alltägliche Leben auf der Straße einfangen.

 

Das wurde durch neue Kameras möglich: Sie bildeten Situationen unbemerkt und eins zu eins ab. Das war damals eine Neuigkeit!

Menschen zeigen, wie sie sind

Diese Fotos stellen uns einzelne Menschen vor.

 

Die Darstellung einer Person wird auch Porträt genannt. Ein Porträt versucht, die Einzigartigkeit oder Persönlichkeit eines Menschen einzufangen.

Aufmerksamkeit lenken

Die Künstlerin LaToya Ruby Frazier wohnte fünf Monate lang in Flint in den USA. Später besuchte sie die Stadt viele Male. Sie fotografierte das Leben dort über mehrere Jahre.

 

Die Einwohner:innen waren von der Wasserkrise betroffen: Wegen der Verschmutzung konnten sie das Wasser aus dem Wasserhahn nicht trinken. Keiner schien ihnen zu helfen! Sie mussten damit leben.

 

LaToya wollte ihre Situation sichtbar machen.

Fülle dein eigenes Museum

„Vielen Dank, dass du mich begleitet hast!“

 

Fülle nun dein eigenes Museum mit all deinen Eindrücken!

Die Skizze eines Museumsraum zum Ausdrucken, Ausschneiden und Gestalten.
Bastel- und Faltanleitung, um deinen eigenen Museumsraum zu gestalten und auszustatten. Darauf befinden sich auch einige Objekte zum Ausschneiden, wie Bänke, Sockel, Nägel und eine Skulptur.

Wir bedanken uns bei dir für dein Interesse und hoffen, die Kunstexpedition hat dir gefallen!

 

Solltest du Lust haben, die Kunstwerke im Museum zu entdecken: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben bei uns kostenfreien Eintritt! Weitere kreative Ideen findest du in unseren Workshops oder digital.

 

Diese Kunstexpedition erschien im Oktober 2023.

Herausgeber: Museum Brandhorst, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München

Text und Konzept: Kirsten Storz und Andrea Zabric

Lektorat: Ursula Fethke

Illustration: Stefanie Leinhos und Carla Nagel

Art Direktion: parat.cc und 4th motion

 

Die Kunstexpedition wurde mit der großzügigen Unterstützung von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V. und deren Partnerin, der ALLIANZ, entwickelt.