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Info
Museum Brandhorst
Theresienstraße 35A 80333 München
Künstler:innengespräch

Haris Epaminonda im Gespräch

Eckdaten

Beschreibung

Wie entsteht Bedeutung zwischen Objekten? Haris Epaminonda (*1980) berichtet im Gespräch im Museum Brandhorst von ihrer künstlerischen Praxis. Epaminondas filmische, fotografische und skulpturale Arbeiten beruhen auf Collage-Verfahren. Im Aufeinandertreffen der einzelnen Objekte entstehen dabei neue Bedeutungen und Narrative. Abhängig davon, wie die Vorstellungen der Künstlerin mit dem Kontext in Einklang gebracht werden können, in dem ihre Objekte und Elemente gezeigt werden, können Epaminondas Arbeiten im Prozess der Installation neue Formen annehmen. 2007 vertrat Epaminonda als eine von zwei Künstler:innen Zypern auf der 52. Biennale von Venedig. Ihre Arbeiten waren weltweit in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Für ihren Beitrag zur 58. Internationalen Kunstausstellung wurde sie 2019 auf der Biennale von Venedig mit dem Silbernen Löwen ausgezeichnet.

 

Das Museum Brandhorst und seine Einrichtungen sind für Rollstuhlfahrer zugänglich. Live-Übersetzung (EN-DE) und Deutsche Gebärdensprache (DGS) sind für die Veranstaltung Anfrage mit zweiwöchiger Vorankündigung verfügbar. Bei weniger als zwei Wochen Vorlaufzeit bemüht sich das Museum Brandhorst um eine möglichst barrierefreie Veranstaltung. Bitte schreiben Sie an info@museum-brandhorst.de, um Ihre Wünsche bezüglich der Zugänglichkeit zu äußern.

Beteiligt

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