
Fluide Identitäten – Wer bin ich und was kann ich sein?
- SpracheDeutsch
- Uhrzeit17:30 bis 19:30 Uhr
- Dauer120 Minuten
- Teilnehmermax. 20 Personen
- AnmeldungDer Workshop ist im Eintrittspreis enthalten | Begrenzte Anzahl an Plätzen | Vergabe der Plätze vor Ort (Factory-Raum neben der Garderobe) | Wir empfehlen pünktliches Erscheinen sowie die Buchung eines Online-Tickets | Freikarte für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhältlich | Bitte beachten Sie die aktuellen Schutz- und Hygienemaßnahmen.
Beschreibung
Stereotype Darstellungen von Körpern und Geschlecht sind omnipräsent in unserem alltäglichen Leben. Ein reflexiver Diskurs darüber ist mittlerweile in der breiten Gesellschaft angelangt und Themen wie die Genderforschung werden aufgegriffen und verhandelt. Doch wie identifizieren wir uns selbst als Individuum, welche gesellschaftlichen Strukturen grenzen uns ein und welche Rolle spielt dabei Technologie? In diesem Kontext begreifen wir unsere Körper als materialisierte Identität und experimentieren mit deren Veränderung, Erweiterung und Umdeutung.
Mittels Körperabdrücken, Performances und Videos visualisieren wir gemeinsam unsere Diskussionen, Wünsche und Hoffnungen über individuelle Körperlichkeit.
Der Workshop wird geleitet von Barbara Dabanoglu. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Sollten Sie sich einen Platz sichern wollen, melden Sie sich bitte bei buchung@pinakothek.de an. Mögliche Workshop-Sprachen: Deutsch und Englisch.
Kunstvermittlungsprogramm zur Sonderausstellung „Future Bodies from a Recent Past"
Das offene Drop-In-Format “Silver Factory” bietet den geeigneten Rahmen, um nach Lust und Laune selbst kreativ zu werden. Wechselnde Techniken und Themen laden zu abwechslungsreichen künstlerischen Beschäftigungen ein: Ob zeichnend, malend, mit verschiedenen Drucktechniken arbeitend oder tanzend, ob analog, digital oder hybrid, schauen Sie vorbei und lassen Sie sich in entspannter Atmosphäre in die Welt der Farben und Formen entführen.
Das Kunstvermittlungsprogramm zur Sonderausstellung „Future Bodies from a Recent Past” wurde entwickelt und umgesetzt im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.
Das Programm wird darüber hinaus gefördert durch PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.